Makuladegeneration

Viele Erkrannkungen der Netzhaut verursachen anfangs keine Beschwerden und werden erst sehr spät bemerkt, wenn ein irreperabler Schaden entstanden ist. Wird bei einer augenärztlichen Untersuchung eine Erkrankung frühzeitig erkannt, kann eine entsprechende Behandlung rechtszeitig eingeleitet werden.

Mit dem OCT, der Optischen Kohärenztomographie, ist eine genaue Untersuchung der Netzhaut möglich. Das Gerät liefert dem Arzt detailreiche Informationen über die Netzhautschichten.

Wie funktioniert ein OCT?

Die Aufzeichnung erfolgt mit Hilfe von Lichtstrahlen, die durch die Pupille auf die Netzhaut gesendet werden. Das Licht wird von den verschiedenen Schichten der Netzhaut zurückgeworfen und transportiert Informationen über deren Dicke und Struktur zurück an das Gerät. Der Computer erstellt aus diesen Informationen ein Bild, das Veränderungen sichtbar macht.